AK Umwelt

Die VFD ist Partner von Naturschutzverbänden mit  dem Wanderreiten und Fahren als Natursport und der Pferdehaltung unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte. In der Satzung der VFD sind der Schutz von Tier und Umwelt und die schonende Nutzung der Natur als Vereinsziel festgeschrieben.

Einen Schwerpunkt der Arbeit stellen die naturschutzrelevanten Aspekte des Reitens/Fahrens und der Pferdehaltung dar.

Ein zweiter Schwerpunkt der Arbeit des AK Umwelt ist die tiergerechte Haltung von Equiden und die Veröffentlichung entsprechender Publikationen hierzu. Pferde sind Grasfresser, die Qualität des Grünlands beeinflusst ganz maßgeblich ihre Gesundheit. Die moderne Intensivlandwirtschaft birgt einige Gefahren für die artgemäße Haltung der Pferde. Deshalb geht es auch um Gräsergifte und Gentechnik in Futtermitteln, um die Folgen der modernen Weidewirtschaft, Artenvielfalt auf Pferdeweiden und um vieles mehr.

Der Arbeitskreis Umwelt befasst sich mit den Einflüssen der Pferde auf die Umwelt und den Einflüssen der Umwelt auf die Pferde. Der Arbeitskreis Umwelt ist 2010 aus dem Arbeitskreis Recht und Umwelt hervorgegangen, der sich bereits seit dem Jahr 2001 auch mit Umweltthemen beschäftigt hat. Als Ergebnis dieser Arbeit wurde im Sommer 2008 das Handbuch "Pferd und Umwelt" herausgegeben, der lang erwartete Nachfolger des bekannten Positionspapiers "Pferd und Naturschutz".

Der Arbeitskreis Kreuzkraut e.V. informiert seit August 2007 über die Gefährlichkeit von Kreuzkräutern. Besonders das Jakobskreuzkraut, das Raukenblättrige, das Wasser- und das Alpenkreuzkraut breiten sich in Deutschland immer weiter aus und gefährden zunehmend die Gesundheit ...

 Langjähriger Aufklärung und Information und alljährlich wiederholter Warnungen zum Trotz breitet sich die gelbblühende Gefahr für Pferde (und andere Weidetiere) immer weiter aus.

 - Beitrag der VFD-SAAR zum Wandertag zur biologischen Vielfalt Etwas zu spät kamen wir aus der Pfalz zum Treffpunkt bei Christiane und Jürgen in Berviller an. Empfangen wurden wir von Christiane in ihrer Scheune zu einem Aperitif und frischen Brezeln. Von hier ging es hinters Haus zu der in ...

Kürzlich erhielt ich vom NABU Kreisverband Oberberg drei Rundballen Heu nach Niedersachsen geliefert, um es zu testen und anschließend zu berichten. Allein Optik und Geruch waren eine „Offenbarung“ - kein Vergleich zum hiesigen Heu aus Einheits-Grünland. Stall und Scheune dufteten und die Pferde ...

 ist kein Titel eines Horrorfilms - aber dennoch keine gute Botschaft. Am 22.4.2014 um 22:45 geht es in 'Getreten, gefressen, gestutzt - das Gras schlägt zurück' in der Sendung Leschs Kosmos rund ums Thema Gras.

Eine Besinnung auf das Ursprüngliche zwischen Pferd und Mensch in Gegenwart und Zukunft - In dem Vortrag ging die Referentin Therese Grosswiele auf die Themen ihrer Bücher ein und bettete diese in den Zeithorizont der vor 6.000 Jahren begonnenen und bewährten Partnerschaft zwischen Mensch und Pferd ...

Agroforst statt Monokultur Überall in Deutschland finden wir sie – endlose Felder in Monokultur. Zum Glück arbeitet man inzwischen an einer Alternative. Der Lebensraum in den Monokulturen ist für bedrohte Tierarten enorm begrenzt. Die Biodiversität der Natur leidet sehr unter den Monokulturen. Es ...

"Die Gifte werden nicht vom Gras selber gebildet, sondern von Pilzen, die als Parasiten (dem Gras zum Schaden) oder als Symbionten (zu beiderlei Nutzen) den Graskörper besiedeln." erklärt Dr. Renate Vanselow in der aktuellen Ausgabe der Zeitung "Starke Pferde".

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