Velma Johnston arbeitete als Sekretärin im U.S.-Bundesstaat Nevada. Als sie irgendwann in 1950 von der Arbeit nach Hause fuhr, fiel ihr ein vor ihr fahrender LKW auf, der mit Pferden beladen war und aus dem Blut floss. Sie folgte dem LKW und stellte fest, dass sich darin wilde, z.T. schwer verletzte ... [mehr]
Weide
Wissenschaftler der Leibnitz-Universität Hannover haben einen giftigen Pilzbefall im Schlickgras der Nordseeküste entdeckt. An der gesamten Wattenmeerküste von den Niederlanden bis Dänemark wurde er festgestellt - ein Mutterkorn Befall. Viele Pferdehalter wissen es bereits. Mutterkorn Toxine sind ... [mehr]
BUND und VFD beide werden 2013 40 Jahre und haben die gleichen Ziele. Biologen des Verbandes haben in den VFD- Handbüchern Pferd und Umwelt sowie Pferd und Heu ausführlich dargelegt, dass zum einen die naturgemäße Pferdehaltung durch Schaffung artenreicher Weideflächen oder Erhalt alten Grünlandes ... [mehr]
Ein Beitrag zur Messe Nordpferd von unserer VFD-Expertin Dr. rer. nat. Renate Vanselow Gräser können extrem wirksame Gifte enthalten. Pferde reagieren besonders empfindlich. Vergiftungen bei Rindern in den USA im Winter werden auf freigesetzte Gifte aus Fettdepots bei Gewichtsabnahme zurück geführt. ... [mehr]
Bald ist es wieder soweit: die Heusaison kommt. Das Problem kennen wahrscheinlich alle! Die Heulieferungen, die zur Verfütterung gelangen, sind von stark variierender Qualität. [mehr]
Giftpflanzen aus Sicht der alternativen Tierheilpraxis. Ein Bericht der Tierheilpraktikerin Annette Walentin Tierheilpraktikerin mit Schwerpunkten Homöopathie, Akupunktur, Horsemanship; THP‐Dozentin an den Paracelsus Schulen Würzburg und Nürnberg [mehr]
Dr. Renate Vanselow, Biologin und Stellvertretende Leiterin des Arbeitskreises Umwelt der VFD, gibt in einem Interview im Landwirtschaftlichen Wochenblatt Westfahlen-Lippe aktuell Hinweise zur atypischen Weidemyopathie. [mehr]
Auch im Winter kann der Pferdebesitzer etwas für andere Tierarten tun. [mehr]
Wo sind sie geblieben, die naturnahen Strukturen in unserer Landschaft? Die Knicks, das artenreiche Grünland? Wo die Weißstörche, die Rebhühner, die Feldlärchen? Zu sehen sind oft überwiegend nur noch uniform angebaute Weizen, Mais oder Rapsfelder. Auch Weideflächen sollen heute möglichst einförmig ... [mehr]