Weitreiter und VFD-Mitglied Günter Wamser signiert seine für uns gestifteten Bücher
Mehr als 150 Teilnehmer nannten die richtige Lösung.
Bei einem Gruppenausritt, der allen Spaß machen soll, sollte niemand überfordert werden. Schon aus Sicherheitsgründen muss auf den schwächsten Reiter der Gruppe mit seinem Pferd Rücksicht genommen werden oder auf das schwächste Pferd.

Hier die Auflösung zur Frage:

Wonach richtet sich das Reittempo bei einem Gruppenausritt?

Antwort a) Nach dem schwächsten Reiter war richtig!

Idealerweise sollten schon in der Rittausschreibung oder –besprechung Streckenlänge, -beschaffenheit, Gangarten bzw. Tempo festgelegt werden. So stehen die Grundbedingungen für einen gemeinsamen Ritt fest und die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass sich Reiterpaare finden, die auf ähnlichem Niveau reiten wollen und können. Das erhöht den Spaßfaktor ungemein!

Das wusste auch Gerd Schneidewind aus Bruchsal und erhält als Dankschön für’s Mitmachen das von Günter Wamser für den Gewinner handsigniert Buch „Der Abenteuerreiter“.

Viel Freude beim Lesen wünscht Dir
Deine Glücksfee!

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