Freude an der Arbeit und kurze Entscheidungswege benötigen die ehrenamtlichen Experten des Fachverbandes, wenn sie sich um spezielle Projekte kümmern. "Gute Ergebnisse und nachhaltige Arbeit können nur durch Lust und Freude an der Aufgabe erzielt werden", sagte der VFD-Bundesvorsitzende Hanspeter Hartmann, als der Vorstand des Fachverbandes mit den Leitern der bundesweiten Arbeitskreise das neue Konzept mit überwiegend projektbezogener Arbeit diskutierte.
- Es soll künftig zwei Personen im AK als Teamleitung geben, die im engen Austausch und direktem Kontakt zum Bundesvorstand stehen.
- Nicht mehr über eine reine "Delegation" seitens der Länder, sondern vor allem nach dem Interesse an engagierter Mitarbeit und für spezielle Projekte wird die Besetzung der Arbeitskreise geregelt.
Mit einem guten Tropfen und herzlichen Worten bedankte sich der Bundesvorstand zudem bei dem bisherigen AK- Manager Klaus Kley, der das neue Konzept sehr begrüßte.
Inzwischen erreichten die Internetredaktion mehrere Rückmeldung von Teilnehmern der Tagung, die sich durchweg positiv äußerten.
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