Eine kleine Abhandlung über die Strukturen innerhalb der VFD für Mitglieder oder solche, die es werden wollen

Na gut, das „Warum“ dürfte klar sein: Wir sind eine reichlich große Vereinigung. Wir ziehen alle an einem Strang. Und wir alle wollen nur das eine – nein, nicht möglichst viel Geld! Ok, das vielleicht auch. Aber wir wollen doch vorrangig, dass es unseren Pferden (Eseln, Maultieren…..) gut geht. Dafür machen wir so einiges. Zum Beispiel schauen wir genau auf die Haltungsform, die Ausbildung und die Ausrüstung. Immer nur das Beste, für uns, für das Tier, in der jeweiligen Situation. Ist doch nur logisch, dass wir deshalb auch eine Vereinigung unterstützen, die sich genau hierfür einsetzt. Und wir unterstützen nicht nur durch unseren jährlichen Mitgliedsbeitrag, sondern auch durch unsere ehrenamtliche Arbeit. Das heißt, wir verbringen einen Großteil unserer Freizeit für die VFD und innerhalb der VFD. Wir tun das gern, denn wir sehen häufig, dass wir Erfolge haben (naja, leider manchmal auch Misserfolge, aber davon lassen wir uns nicht unterkriegen).

Soweit also zum „Warum“. Aber wer macht nun eigentlich was?

Einfache Antwort: Das steht in der Satzung. OK, aber wer hat schon Lust, eine trockene Vorschriftensammlung zu lesen? Falls doch jemand möchte....

Etwas ausführlicher wird es hier im VFDnet:  Überblick über die Organisation der VFD

Und wen ihr ansprechen könnt,  erfahrt ihr hier

Woher wissen die Aktiven, was zu tun ist?

Dafür gibt es bereits eine Reihe von Handlungsleitfäden und Handbücher (z.B. für Sportwarte oder für diejenigen, die mit der Öffentlichkeitsarbeit betraut sind. Diese Handbücher haben in den letzten Jahren schon so manch einem gut geholfen.

Zusätzlich werden jetzt von einer Arbeitsgruppe nach und nach Funktionsträgerhandbücher für die einzelnen Vorstandsämter erstellt, die helfen sollen, das tägliche Geschäft – egal, ob auf Bundes-, Landes- oder Unterverbandsebene – besser zu organisieren. Richtig, das hört sich jetzt erstmal nach ziemlich viel Bürokratie an. Macht auch eine Menge Arbeit für diejenigen, die damit befasst sind. Aber letztendlich sollen einfach nur Arbeitsabläufe besser strukturiert, mehr Transparenz geschaffen und für Neueinsteiger eine Übersicht erstellt werden, was zu tun ist. Eben, damit alle wissen, wer was macht. Damit die ehrenamtliche Arbeit einfacher wird. Und das bedeutet unterm Strich nur: Mehr Zeit für’s Pferd! Oder Esel. Oder Maultier.

                                                                                                                                                                                                                             Foto: Zeit mit dem Pferd verbringenWandern

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