Das derzeit in Arbeit befindliche VFD-Projekt zum Gespannfahren in den Sparten Tradition, Freizeit und Wettbewerb stößt bereits frühzeitig auf großes Interesse in Fahrerkreisen - besonders auch 
aus Österreich und den Ländern des Donauraumes.

Die Publikation wird im Februar 2016 erscheinen und beschäftigt sich mit der zweiten großen europäischen Fahrweise, dem Fahren auf ungarische Art. Namhafte Literatur existiert aus den Jahren 1892, 1931 und zuletzt 1987.

Weil die VFD für alle anerkannten Reit- und Fahrweisen offen ist, sieht sie in der Fachveröffentlichung zu diesem in Westeuropa weniger verbreiteten Fahrstil ein Alleinstellungsmerkmal. 
Die Publikation erscheint als Ringbuch, das auf dem Kutschbock nachgeschlagen werden kann, im handlichen Format DIN A5 und mit vielen guten Abbildungen. Geplant ist eine Auflage 
von um 500 Exemplaren.