Am 13.Oktober hielt unser Mitglied Iris Fietz einen Vortrag über Bioresonanz nach Paul Schmidt. Iris ist Tierheilpraktikerin mit den Schwerpunkten Akupunktur, Bioresonanz und Blutegeltherapie und ist seit 2009 mit ihrer mobilen Praxis selbstständig. Nach einer Vorstellung ihrerseits und ihrer Ausbildung erklärte Iris, dass jedes gesunde Organ oder Gewebe eine eigene, gesunde Schwingungen hat, ein krankes Organ/Gewebe dageben veränderte. Diese Schwingungen kann man mit dem sogenannten Tensor, einer Art Antenne, des Bioresonanzgerätes austesten. Lineare Ausschläge deuten auf Störungen hin, Rotationen zeigen an, dass keine Störungen vorliegen. Weiterhin kann man auch, mit Hilfe von DNA-fähigem Material ( Blut, Haare, Speichel, Sputum, etc), Füttermittel, Allergien, Akupunkturpunkte, Meridiane, Medikamente und einiges mehr, austesten. Bei der Bieresonanztherapie muss jedes gestörte Schwingungsmuster behandelt werden. Dabei bekommt das Pferd eine Decke auf den Körper, die an das Bioresonanzgerät angeschlossen ist, darüber werden Frequenzen übertragen, die dem Organismus die richtigen Schwingungen zuführt. Die Therapie dauert in der Regel 1-1,5 Stunden und sollte 2x wöchentlich erfolgen. Mindestens ein Tag Pause sollte dazwischen liegen, damit der Körper Zeit zur Selbstheilung hat. Wie viele Behandlungen notwendig sind, kann man am Anfang noch nicht genau sagen. Bei leichten, noch nicht lange andauernden Erkrankungen reichen in der Regel einige wenige Behandlungen. Bei bereits lange andauernden Erkrankungen werden mehr Behandlungen benötigt. Bei länger währenden Erkrankungen kann man sich das wie bei einer Zwiebel vorstellen. Es wird Schicht für Schicht abgearbeitet - immer eine Lage nach der anderen. Bei jeder Behandlung sollte zum Abschluss eine Entgiftung des Körpers durchgeführt werden. Die Therapie hat keine Nebenwirkungen und hilft beispielsweise auch bei der Wundheilung, Stoffwechselstörungen, Allergien und vielem mehr. Vielen Dank für diesen informativen Vortrag!