Wer träumt nicht auch schon lange vom großen Abenteuer, mit dem Partner Pferd gemeinsam auf die weite Reise gehen?
Die Umgebung erkunden und mit Pferd und Natur eins werden. Die eigenen Grenzen überschreiten und mit wenig auszukommen, einfach mal Zeit für die wichtigen Dinge im Leben zu haben. Dem Alltag entfliehen und auf oder neben dem Pferd den Weg genießen. Entschleunigung, das ist das Ziel!
Immer wieder finden wir Gründe, die uns abhalten: Geld verdienen müssen wir alle, die Familie, die Verpflichtungen, schaffe ich das überhaupt noch, ist mein Pferd schon oder noch fit genug?
…. und dann kommt einer, der macht es einfach!
Mit einem PS durch Deutschland: Wanderreiter Jürgen Vorwerk mit seinem Quarter Horse Tequila Smokin Chex. Wanderreiter kommt nach 2500 Kilometern in Überlingen an
Wir wünschen Jürgen und Tequila Smokin weiterhin alles Gute und freuen uns auf seine Berichte. Jürgen bei Facebook
Natürlich ist es wichtig, sich selbst und sein Pferd gut vorzubereiten! Die Planung geht vom einfachen Geländereiten über Tagesritte bis hin zu Wanderritten von mehreren Tagen. Besonders gut muss man sich über das Betretungsrecht in der jeweiligen Region informieren.
Für dieses Jahr nähern wir uns dem Ende der Reit-Saison, also Zeit genug sich auf das nächste Jahr vorzubereiten. Wie wäre es mit einer Ausbildung? Macht den Gelände- oder Wanderreiter, oder lernt von guten VFD Ritt- und Wanderrittführer! An langen Winterabenden ist die Gelegenheit, den Einstieg in die digitale Wegeplanung zu wagen oder den Geschichten anderer mutiger Wanderreiter zu lauschen.
VFD – eine starke Gemeinschaft
Aufgrund der guten Vernetzung innerhalb der VFD durch die Unterverbände und die zahlreichen Wanderreitstationen ist es größtenteils möglich, mit Hilfe der VFD-Mitglieder auch große Strecken zu erwandern und mit Pferd für eine Nacht unterzukommen. Auch Jürgen und sein Quarter Chex sind von der VFD-Struktur begeistert und haben unsere Gemeinschaft zu schätzen gelernt.