Gerade eben erreichte uns ein Brandbrief vom AKtionsbündnis pro Pferd zur Pferdesteuer in Kirchheim.
Brandbrief
Wer nicht protestiert, stimmt zu!
Eine Delegation von 40 Pferdefreunden traf sich am 25.4.13 im hessischen Kirchheim, um Flagge gegen den nicht mehr zu verhindernden Satzungsbeschluss zur Pferdesteuer zu zeigen. Dabei ließen sie keinen Zweifel daran, was sie von der Idee einer Besteuerung des Breitensports halten, der vom Ehrenamt abhängig ist.
Aber:
Wenn die Entscheidung zu einer Aktion gefallen ist, MÜSSEN alle Reiter aus der Region an einem Strang ziehen, wie auch das Aktionsbündnis und die Reiterverbände lückenlos vorangehen, unabhängig von der persönlichen Einschätzung der Aktiven.
Es ist ein Unding und eine Sackgasse, sich darauf zu verlassen, dass mit weiteren Klagen, die zudem nicht selbst finanziert werden, das „Ding“ schon irgendwie vom Tisch kommt!
Es ist unfair, die Abwehrarbeit auf einige wenige Schultern abzuwälzen. Ganz besonders, wenn die Pferdesteuer in der eigenen oder Nachbargemeinde geplant ist. Es ist gefährlich anzunehmen, dass der beschlossene, niedrige Steuersatz nicht angehoben wird.
Nur wenn die Reiterschaft an einem Strang zieht, kann dieser unselige Kampf Aussicht auf Erfolg haben.
Carola Schiller für den Vorstand APP e.V. (Aktionsbündnis Pro Pferd)
Aktionsbündnis gegen die Pferdesteuer