Wonach sich das Tempo einer Reitergruppe im Gelände richtet, wollten wir diesmal wissen. Nach dem schwächsten Reiter musste die richtige Antwort lauten. Über 100 User tippten durchweg auf die richtige Antwort. Über das Buch "Hufrehe" gesponsert vom Müller-Rüschlikon-Verlag kann sich Gudrun Waldhecker aus Friedland freuen. An die Thera Pferdeweide aus Neuenburg geht eine Broschüre "Pferd und Heu" sowie eine aktuelle Ausgabe der Verbandszeitung auf die Reise.
Und für alle, die sich an Geländeritte in der Gruppe noch nicht recht heran trauen, weil ihr Pferd ständig aufgeregt zackelt oder als abgeschlagener Bummelant die Mitreiter immer wieder zum Warten zwingt, noch ein Tipp:
Sprecht dieses "Problem" einfach mal bei Reiterfreunden eures Vertrauens oder bei einem Rittführer an und wagt dann mit ihnen die Behebung. Fast alle Pferde sind in der Lage, ein gutes Marschtempo in einer Gruppe und ihre Position einzuhalten, ohne ständig getrieben oder gebremst zu werden. Das ist freilich nicht nur auf der kurzen Samstagsrunde um den Stall zu erreichen. Aber wenn man den guten Geländeschritt erst einmal hat, gibt es dafür sogar im Viereck Punkte!
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