Die VFD engagiert sich für einen differenzierten Umgang mit dem Jakobskreuzkraut (Senecio jacobaea), für dessen Eindämmung und damit für den Erhalt artenreichen Grünlandes. Jakobskreuzkraut (JKK) muss kontrolliert und dort wo es massenhaft auftritt, reguliert werden. Wir fordern den Erhalt und die Förderung artenreichen Grünlands, wir suchen konstruktive Lösungen, beteiligen uns an der Forschung, informieren und bilden weiter.

Wir werden aktiv und gründen daher eine Projektgruppe "Kreuzkraut" mit folgenden Arbeitsschwerpunkten:

  1. Bestandsaufnahme/Kartierung 
  2. Forschung (Ursachen, Boden)
  3. Gemeinsame Aktionstage mit Landwirtschaft, Naturschutz und Kommunen
  4. Forderung der Entsorgungsmöglichkeiten für alle Landwirte, Naturschützer oder Privatleute
  5. Förderung von Prävensionsmaßnahmen

Dazu planen wir eine Onlineveranstaltung - Termin findet ihr bald hier.

Weitere Links zum Kreuzkraut:
2022: Gemeinsam gegen das Jakobskreuzkraut und für die Artenvielfalt 

2018: Jakobs-Kreuzkraut ist kein Grund zur Panik aber ein Grund zum Handeln

2017: "Kreuzkräuter und Naturschutz" vom Deutschen Verbandes zur Landschaftspflege (DVL)  https://www.kreuzkraut.de/

der Arbeitskreis Kreuzkraut e.V. informierte seit August 2007 über die Gefährlichkeit von Kreuzkräutern: https://www.ak-kreuzkraut.de/

Regulierung von Massenvorkommen des Jakobs-Greiskrautes (Senecio jacobaea L.) durch natürliche Antagonisten DBU-Abschlussbericht

Biologische Station: Life-4Siegerlandscapes

Steckbrief Jakobs-Kreuzkraut 

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