Kein langes Getüdel, nix mit Pause, einfach rauf auf’s Pferd und los! Wer vorn reitet, bestimmt die Richtung – und wenn wir nach ca. 2 Stunden das Gefühl haben, nu ist’s genug, wird die „Home“-Taste auf dem GPS-Gerät aktiviert…..

In Ziemendorf bin ich spätestens seit dem letztjährigen Lager bekannt wie bunter Hund. Mitreiten wollten dann aber doch nur die Wenigsten, denn:

Mein Traberwallach PferNett und ich sind schnell. Wirklich schnell. Dabei aber immer unter Kontrolle. Zumindest das Pferd. Die Reiterin nicht immer... Für dieses Jahr habe ich mir immerhin eine Schutzmaske zugelegt, damit ich wenigstens ein bisschen was sehen kann….

Tja, was soll ich sagen? Wer kein Problem damit hat, statt Schritt einen flotten Walk zu gehen, im Trab durchschnittlich 10-11 km/h bis hin zu 30 km/h zu machen und die Galoppstrecke – nun ja, sagen wir mal, „etwas flinker“ zu absolvieren, der darf sich auf tolle Runden in schönem Gelände freuen.

Meine Ritte sind nicht durchgeplant. Es gibt keine vorherige Streckenplanung, ich kann Euch wirklich nicht sagen, was wir erleben werden. Kann sein, dass mal eine Straße überquert werden muss. Kann auch sein, dass wir eine Rotte Wildschweine aufschrecken. Oder wir vorübergehend die Orientierung verlieren. Na und?

Termin: siehe Aushang. Wir reiten dann, wenn es am kühlsten ist – also u.U. auch frühmorgens!

Teilnehmer: siehe oben, maximal 5 unerschrockene Mitreiter, die auch mal länger als 5 km durchtraben können.

Ich freue mich auf Euch!

Christine Garbers mit PferNett

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