ist dritter Kooperations-Verband der VFD in Österreich Fast 15.000 Mitglieder, über 450 Vereine und Betriebe werden vom Niederösterreichischen Pferdesportverband, kurz: NOEPS, betreut. [mehr]
, das war der amerikanische Codename für die Rettung der Lipizzaner im Mai 1945 vor dem Zugriff der Soviet Armee. [mehr]
Seit Monaten sind die Pferdehalter in Österreich in Aufruhr, denn die Kosten der Pferdehaltung sind drastisch gestiegen. Gemäss einem EU Urteil darf es ab 2014 für die Pferdehaltung keine Umsatzsteuer-erleichterung mehr geben. Die Pferdehaltung ist der MWST mit 20 % zu unterwerfen. [mehr]
Die VFD-Familie wächst weiter nach Europa - herzlich willkommen nach Österreich! [mehr]
Eine Besinnung auf das Ursprüngliche zwischen Pferd und Mensch in Gegenwart und Zukunft - In dem Vortrag ging die Referentin Therese Grosswiele auf die Themen ihrer Bücher ein und bettete diese in den Zeithorizont der vor 6.000 Jahren begonnenen und bewährten Partnerschaft zwischen Mensch und Pferd ... [mehr]
Eine eher als altmodisch angesehene Methode der Nachrichtenübermittelung dient als Vorlage dieser Fahrt mit Litauischen Pferden (Žemaitukai) – es ist die dritte Tour mit einer der ältesten Hauspferde-Rassen in Europa seit 2009. [mehr]
16 Reiter aus der Schweiz und Deutschland trafen sich am 29.5 in Schwaningen am Fusse des Schwarzwaldes, um gemeinsam vier Tage das Wanderreiten zu geniessen. Um 10 Uhr war Abritt in zwei Gruppen geführt von Bianca und Peter aus der Schweiz. [mehr]
Die Schweiz arbeitet an einer neunen Raumplanungsverordnung. Im November letzten Jahres herrschte grosse Aufregung in der Schweiz, weil die neue Fassung der Raumplanungsverordnung vorsah, dass Hobby-Pferdehalter ihre Pferde nur noch in Gewerbegebieten aber nicht mehr beim Bauern in der Landwirtschaftszone ... [mehr]
Gestern endete in Kassel ein großes Abenteuer mit Pferden über 3000 km quer durch Europa von Athen nach Kassel. Hermes ist in Kassel angekommen – in Begleitung „seiner“ Reiter und einer großen „Delegation“ von VFD- Wanderreitern und Wanderreiterinnen, welche die Athen-Kassel Reiter auf den ... [mehr]
Aimé Tschiffely, ein Schweizer aus Zofingen, vollbrachte 1925-1928 das Husarenstück und ritt mit den beiden Criollo-Pferden Mancha (dt. der Gefleckte) und Gato (dt. die Katze) von Buenos Aires rund 16‘000 km nach Washington, D.C.. Er wollte beweisen, dass die Criollos die ausdauernsten ... [mehr]