20 Jahre nach dem Start in Feuerland erreicht der Deutsche Günter Wamser im September 2013 das Ziel seiner legendären Reise: Alaska
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum! Unter diesem Motto startete der gelernte Flugzeugmechaniker Günter Wamser vor 20 Jahren in Feuerland seinen langen Ritt nach Alaska (www.abenteuerreiter.de). 30.000 km hat der Baden-Württemberger auf seiner außergewöhnlichen Reise im Sattel zurückgelegt und dabei 14 Länder durchquert: von den kargen Steppen Patagoniens, über die Bergwelt der Anden, die Tropen Mittelamerikas, die mächtigen Berge der Rocky Mountains, die Weiten Kanadas bis hinauf in den hohen Norden Alaskas. Im September 2013 erreicht Günter Wamser, der seit sieben Jahren von seiner Lebensgefährtin, der Österreicherin Sonja Endlweber, begleitet wird, das Ziel seiner langen Reise: Am Fuße des Mt. Denali, des höchsten Berges Nordamerikas, geht der legendäre Ritt zu Ende.
Die Pferde – Criollos der Pampa Argentiniens & Mustangs der Prärie
Von Argentinien bis Mexiko war Günter Wamser mit seinen Criollo Pferden Rebelde und Gaucho unterwegs. An der USA Grenze wurde seinen Pferden die Einreise nicht gestattet und Wamser musste sie schweren Herzens in Mexiko zurücklassen. Rebelde und Gaucho genießen heute ihren Ruhestand bei einem befreundeten Tierarzt im Süden Mexikos.
Seit den USA sind Wamser und Endlweber mit vier Mustangs, den legendären Wildpferden Amerikas, unterwegs. Wie die Criollos gehören auch Mustangs zu den Nachkommen jener Pferde, die schon mit den spanischen Eroberern ins Land kamen, entliefen und verwilderten.
„Es sind ausdauernde, intelligente und genügsame Pferde“, sagt Wamser, „Unsere Mustangs sind in der Wildnis aufgewachsen, und daher die idealen Partner für einen Ritt durch die Wildnis.“ Wamsers Pferde wurden im Rahmen eines Sozialprojektes von Strafgefangenen in Canon City, Colorado, zugeritten.
Die Reise wird zur Expedition
In Kanada & Alaska erfuhren Wamser und Endlweber was wirkliche Wildnis ist: Gebiete so groß wie die Schweiz, aber ohne Straßen, Dörfer und Menschen. „Unsere Reise wird immer mehr zur Expedition“, erzählt Wamser. Je weiter nördlich desto unwegsamer wurde das Gelände: Die beiden Abenteuerreiter mussten mit ihren Pferden durch eiskalte Flüsse schwimmen und sich durch dichtes Gestrüpp, Treibsand, Morast und Sumpf kämpfen.
„Wir mussten lernen uns in der Heimat von Grizzlybären und Wölfen zurechtzufinden. Oft ritten wir monatelang durch unberührte Wildnis, ohne einem Menschen zu begegnen. Doch genau in dieser Einsamkeit und Abgeschiedenheit liegen der Reiz und die Herausforderung unserer Reise.“
Vier bis fünf Jahre hatte Wamser für seinen Ritt von Feuerland nach Alaska geplant, 20 Jahre war er schließlich unterwegs. „Ich fand schnell heraus, dass gerade die Langsamkeit das Schöne am Reisen mit Pferden ist. Und so wurde, was zunächst als nur als eine abenteuerliche Reise gedacht war, über all die Jahre meine Art zu leben“, sagt Wamser.
Reisefreudig war Wamser schon immer. Bereits 1986 ließ er eine gesicherte Existenz hinter sich und begann eine vierjährige Motorrad-Odyssee durch Nord- und Mittelamerika. In Guatemala sattelte er auf den Pferderücken um. Zur Vorbereitung für seinen langen Ritt wanderte er mit seinem Hund über 3000 km durch das winterliche Deutschland. Im Januar 1994, in Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt, begann der Abenteurer schließlich seine Expedition von Feuerland nach Alaska.
Günter Wamser ist der erste Deutsche, der mit Pferden von Argentinien nach Alaska geritten ist. Eine Leistung auf die der Abenteurer stolz ist? „Stolz bin ich nur auf meine Pferde“, sagt Wamser, „die mich über all die Jahre, durch alle Höhen und Tiefen begleitet haben, und mich nie im Stich ließen.“ Die Pferde sind Günter Wamsers Weggefährten und Freunde. Und so ist wohl auch der wichtigste Erfolgsfaktor seiner Reise, sein respektvoller und liebevoller Umgang mit seinen Tieren. Das Wohlbefinden seiner Tiere hat für Günter Wamser immer oberste Priorität. Wohl aus diesem Grund waren Dino, Rusty, Lightfoot und Azabache auch nach den vielen tausend Kilometer dieser Reise am Ziel weder müde noch ausgelaugt, sondern galoppierten freudig und kraftvoll über die große Weide am Fuß des Mt. Denali, die Wamser und Endlweber sich als Belohnung für ihre Pferde ausgedacht hatten.
Hier der Bericht der letzten Etappe:
Nach rund 1.000 km durch die Wildnis Alaskas sind wir an unserem Ziel, dem kleinen Ort Healy am Fuß des Mt. Denali, angekommen! 20 Jahre nach Günters Aufbruch in Feuerland geht damit die lange Reise von Argentinien bis Alaska zu Ende. 30.000 km hat Günter im Sattel zurückgelegt. Barbara begleitete ihn von Ecuador bis Mexiko und ich bin seit sieben Jahren dabei und gemeinsam mit Günter von der mexikanischen Grenze bis Alaska geritten.
Doch Günter besteht darauf, die wahren Helden der Reise, das sind die Pferde: die Criollos Rebelde und Gaucho, die ihn von Argentinien bis Mexiko begleitet haben und die Mustangs Dino, Azabache, Rusty und Lightfoot mit denen wir durch die USA und Kanada und bis nach Alaska geritten sind. Den Pferden gebührt die Anerkennung.
Ein kleines Pferdeparadies, das haben wir uns am Ziel der Reise gewünscht. Etwas, das in Alaska nicht leicht zu finden ist, ganz sicher nicht in den Ölfeldern am arktischen Ozean. Daher wollten wir unseren Ritt nicht in Prudhoe Bay, sondern im grünen Herzen Alaskas beenden. Am Ziel erwartete uns genau das, was wir uns für unsere Ankunft erhofft haben: kein Empfangskomitee, keine Party, keine Musikkapelle - sondern eine riesige Weide, mit saftigem Gras.
Wir nahmen die Halfter ein letztes Mal ab und Dino, Azabache, Rusty und Lightfoot wälzten sich genüsslich, dann galoppierten sie los, ausgelassen und kraftvoll sprangen sie davon. Selbst Dino, den so schnell nichts aus der Ruhe bringt, machte einen Bocksprung wie ein junges Fohlen. Es ist ihre Intuition, die Pferde wissen Bescheid - das Nomadenleben ist zu Ende, ab jetzt gibt es nur noch Fressen, Schlafen und Spielen, einen ganzen nordischen Winter lang.
Es war ein spannender Sommer. Alaska hatte einige Überraschungen und Herausforderungen zu bieten, und nicht alles lief so, wie geplant. Selbst Günter erlebte Situationen, die für ihn völlig neu waren. Doch so wird auch nach 20 Jahren die Reise nicht langweilig.
Unser Ritt durch Alaska startete an der Grenze in Beaver Creek. Nach all den Schwierigkeiten, die Günter auf seiner Reise an den verschiedensten Grenzen hatte, war die Einreise nach Alaska eine erfreuliche Ausnahme. Wir hatten unsere Papiere und die Gesundheitszeugnisse der Pferde an der Grenzstation vorgezeigt, und durften dann zurück nach Kanada fahren, um über die grüne Grenze in den 49. Bundesstaat zu reiten.
Unsere Route führte uns mitten hinein in den Wrangell-St. Ellias Nationalpark, den größten Nationalpark der USA. Es ist ein untypischer Nationalpark – hier gibt es keinerlei touristische Einrichtungen und wir benötigen keine Genehmigungen, dafür durften wir auch nicht mit Hilfe rechnen. „Das ist Wildnis für Erwachsene“, hatte uns eine Park-Rangerin erklärt, „Hier musst du dir selbst helfen können, nicht so wie im Denali Nationalpark, wo gleich ein Helikopter kommt.“
Neun der 16 höchsten Berge Nordamerikas liegen in diesem Park und einige der größten Eisfelder der Welt, deren Schmelzwasser in reißenden Gletscherflüssen durch die Täler strömt. Zwei dieser Flüsse würden wir auf unserer Route durchqueren müssen, den Chisana und den Nabesna River.
Als wir Mitte Juni an den Chisana River kamen, war der Fluss noch gefroren, riesige Eisschollen bedeckten das gesamte Flussbett, das die gigantische Breite von etwa einer Meile hat. Ein Stück flussaufwärts entdeckten wir eine eisfreie Stelle. Das Flussbett war auch hier sehr breit, doch der Fluss teilte sich in zahlreiche Kanäle, die wir einen nach dem anderen queren konnten. Der Wasserspiegel war niedrig, es hatte seit Wochen nicht geregnet. Wir hofften, die Trockenperiode würde weiterhin anhalten, bis wir auch den zweiten Fluss, den Nabesna, überquert hatten.
Doch zwei Tage später saßen wir in unserem Lager hoch über dem Cooper Creek und starrten auf den Fluss. Es war faszinierend und schockierend. Der Wasserspiegel war über Nacht um zwei Meter gestiegen. Der kleine Bach vom Vorabend hatte sich in rauschendes Wildwasser verwandelt. Es hatte mit einem heftigen Gewitter begonnen und seither, seit über zwölf Stunden, regnete es.
Der Fluss veränderte sich ständig, drängte sich mal an die eine, dann an die andere Felswand, gab Steine frei und verschluckte sie wieder. Das dumpfe Rollen der Steine, die von den Wassermassen mitgerissen wurden, dröhnte zu uns herauf. Unser Lager stand knöcheltief unter Wasser und die Pferde hatten die Wiesen rundum weitgehend abgegrast, doch es blieb uns nichts anderes übrig, als zu bleiben. Denn unser weiterer Weg lag genau dort, wo jetzt das Wildwasser tobte – zwischen den Felswänden direkt im Flussbett! Nun konnten wir weder vor noch zurück, wir waren gefangen zwischen den Flüssen.
Als wir vier Tage später an den Nabesna River kamen, waren wir beide schockiert. Das war kein Fluss, das war ein Meer. Aber vielleicht ist er ja nur breit, aber nicht tief? Doch kaum waren wir im Wasser, hatten die Pferde bereits keinen Boden mehr unter den Hufen, die starke Strömung riss uns mit sich fort. Entsetzt und tropfnass kehrten wir ans Ufer zurück. Die Pferde zitterten, das Wasser war eiskalt.
Während der nächsten 10 Tage versuchten wir alternative Wege über den Fluss zu finden. Wir dachten sogar daran, die Pferde über den Gletscher zu führen. Neun Stunden marschierten wir über das Eis und fanden schließlich eine Route, auf der wir die Gletscherspalten umgehen konnten. Doch wir mussten auch diese Option fallen lassen, denn der Zustieg zum Gletscher war mit Pferden nicht verantwortbar.
Erfreulicherweise ging aber der Wasserspiegel des Nabesna ging deutlich zurück. Schotterinseln tauchten auf und teilten den Fluss in zahlreiche Kanäle. Während der nächsten Tage versuchten wir noch zwei weitere Male den Fluss zu queren. Beim zweiten Mal schafften wir es sogar bis fast in die Mitte des breiten Flussbettes, doch jedes Mal mussten wir wieder umkehren. Die Strömung war zu stark, das Wasser zu tief und vor allem viel zu kalt. Wir durften von den Pferden nicht zu viel verlangen, denn in dem kalten Wasser, in dem Menschen nur kurze Zeit überleben können, können auch Pferde in ernsthafte Schwierigkeiten geraten.
Es bestand kaum Hoffnung, dass der Wasserspiegel noch weiter sinken würde, denn es hatte wieder begonnen zu regnen. So trafen wir schließlich die schwere Entscheidung zurückzugehen. Es gab keinen anderen Weg aus dem Gebiet, als wieder über die grüne Grenze nach Kanada zu reiten. Dort würden wir einen alternativen Weg finden, um an das andere Ufer des Nabesna Rivers zu gelangen und die Reise fortzusetzen. Es war das erste Mal auf Günters gesamter Reise, dass er umkehren musste. Einer der Gründe für diese Entscheidung war wohl ich. Denn Günter fühlte sich nicht nur für seine Tiere, sondern auch für mich verantwortlich. Wäre ich nicht dabei gewesen, hätte er es wohl noch einmal probiert. Vielleicht aber war es gar nicht so schlecht, dass ich dabei war. Manchmal reicht wohl schon die Anwesenheit einer Frau, dass Männer die klügeren Entscheidungen treffen.
Es fiel uns beiden sehr, sehr schwer umzukehren und zurückzureiten. Nur den Pferden schien es nichts auszumachen, sie kannten nun die Strecke, wussten was auf sie zukommt und in nur acht Tagen hatten wir denselben Weg zurückgelegt, für den wir zuvor drei Wochen benötigt hatten.
Günter organisierte unseren Truck und Trailer, wir machten einen weiten Umweg auf der Straße und standen ein paar Tage später auf der anderen Seite des Nabesna.
Mittlerweile hatte die Jagdsaison in Alaska begonnen. Viele Alaskaner decken ihren Fleischbedarf nicht im Supermarkt, sondern schießen ihr Wild selbst. Vor allem Karibus – nordamerikanische Rentiere – und Elche werden gejagt. In diesem Jahr wurden 15.000 Abschusszertifikate für Karibus in Alaska vergeben.
Irgendwie hatte ich mir die Jagd immer anders vorgestellt. In den ersten Tagen der Jagdsaison begegneten uns zahlreiche Jäger mit überdachten Allradfahrzeugen, die mich an Golfcarts erinnerten. Sie fuhren auf den Trails auf- und ab und warteten darauf, dass ihnen ein Karibu über den Weg läuft. Doch von den Tieren war weit und breit keine Spur zu sehen.
Auch wenn die Jäger sehr rücksichtsvoll waren (Zitat: „Da war ein Karibu-Bulle direkt hinter euch, aber weil ihr da wart, habe ich nicht geschossen“), und höfliche Versuche unternahmen, Konversation zu treiben (da sagte doch glatt einer der Jäger zu mir: „Du siehst aus wie ein Schwarzbär“!), beschlossen wir ihnen lieber aus dem Weg zu gehen. Wir verließen die gemütlichen Trails und ritten wieder quer durch die Wildnis Richtung Nordwesten.
Und erstaunlicherweise waren plötzlich überall Karibus zu sehen. Sie begegneten uns in Herden von bis zu 30 Tieren. Karibus sind neugierige Tiere und haben keine Angst vor Pferden. So bekamen wir sie immer wieder aus nächster Nähe zu sehen. Auch Elche sahen wir, große Bullen deren imposantes Geweih aus dem Gebüsch ragte und Elchkühe mit ihren Jungen. Diese Baby-Elche sind so unglaublich putzig, wie sie ungeschickt hinter ihren Müttern herstapfen.
Wölfe und Grizzlybären sahen wir, wie schon in den Jahren zuvor, meist nur aus großer Entfernung. Sobald sie unsere Witterung aufnahmen, waren sie verschwunden. Auf unserer letzten Etappe durch den Denali Nationalpark hatte ich allerdings das erste Mal auf der Reise den Bärspray schussbereit in der Hand.
Ein großer silber-grauer Grizzly stand keine 25 Meter von uns entfernt und schnupperte neugierig in unsere Richtung. Wir hatten gerade Pause gemacht, als der große Braunbär aus dem Flussbett auftauchte. Er war weder aggressiv, nur neugierig. Mit einer Hand hielt ich Leni fest an mich gedrückt, in der anderen Rustys Zügel. Rusty starrte den Bären einen Moment lang an, dann graste er einfach weiter. Ein Bär kann unsere Pferde schon lange nicht mehr aus der Ruhe bringen. Wir aber waren heilfroh, als er schließlich doch die andere Richtung einschlug.
Man hatte eine besondere Ausnahme für uns gemacht: normalerweise sind Hunde im Denali Nationalpark nicht erlaubt, Leni aber durfte mit! So konnte das gesamte Team die letzten hundert Kilometer der Reise gemeinsam erleben. Noch einmal ritten wir durch unberührte Wildnis und vorbei am höchsten Berg Nordamerikas. Während der letzten Tage fiel bereits der erste Schnee. Und so wie der Sommer hier in Alaska langsam ausklingt, geht auch unsere Reise zu Ende.
Während der letzten Tage fegte ein Sturm über uns hinweg, dass ich mich am Sattelhorn festklammerte, um nicht vom Pferd geweht zu werden. „Wie in Patagonien!“, rief Günter. War das nun Zufall, dass die Reise endete wie sie begann: mit stürmischem Wind? Der Wind blieb uns auch auf dem letzten, steilen Anstieg treu. Oben auf dem Gipfel der Bergkette sollten wir unser Ziel, das Dörfchen Healy bereits erkennen können, auch wenn wir es an diesem Tag nicht mehr erreichen würden. Leichter Regen hatte sich zum Wind gesellt und machte das Unterwegssein ungemütlich. Wir kämpften uns vorwärts, überschritten den Grat und … waren sprachlos. Vor uns lag Healy, umrahmt von einem Regenbogen.
„Willkommen am Ziel“, flüsterte ich ehrfurchtsvoll, denn es war kein Moment lauter Worte.
Einen schöneren Zieleinlauf hätten wir uns nicht wünschen können.
Wie geht es weiter?
Schon bald werden wir uns auf den langen Weg nach Süden machen, denn einen Winter in Alaska wollen wir unseren Pferden nicht zumuten. Sie werden die nächsten Monate auf einer großen Weide bei unseren Freunden in BC, Kanada verbringen, während wir Vorträge über unsere Reise halten werden.
Wie es danach weiter geht ist noch offen. Doch wer so ein Leben führt wie wir, dem gehen die Ideen nicht aus. Doch eines ist sicher - wir werden auch weiterhin mit unseren Pferden unterwegs sein.
Vorerst aber freuen wir uns darauf, ab Januar 2014 gleich mit zwei neuen Vorträgen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf Tournee zu gehen:
Wer nicht mehr so lange auf Neuigkeiten von uns warten möchte, für den gibt es demnächst ein neues Buch. Wir arbeiten mit Begeisterung an den letzten Seiten, dem Kapitel über Alaska:
Abenteuer-Reiter - Mit Pferden von Feuerland bis Alaska
Günters 20jährige Reise mit all ihren Fassetten und Eindrücken in einem einzigen Buch zu verpacken, stellte uns vor eine große Herausforderung. Wir denken das Ergebnis ist ein außergewöhnliches Buch über eine ungewöhnliche Reise.
Auf 320 Seiten haben wir 550 Bilder und 23 Kurzgeschichten zusammengestellt, die ein stimmungsvolles Portrait dieser spannenden Reise präsentieren. In persönlichen Texten erzä
hlt Günter humorvolle und berührende Geschichten von unterwegs und gibt Antwort auf die Frage, wie man auf die Idee kommt, so eine Reise zu unternehmen.
Weitere Informationen findet Ihr auf unserer Homepage www.abenteuerreiter.de.
Wir freuen uns schon, viele von Euch auf unseren Vorträgen zu sehen!
Always happy Trails
Sonja & Günter
http://www.abenteuerreiter.de/