In der VFD möchten wir davon ausgehen, dass das Thema Diskriminierung keine Rolle spielt. Ein fairer Umgang mit unseren Tieren ist uns wichtig und daher sollte uns das auch im Umgang mit Menschen selbstverständlich sein.

Aus dem Bewusstsein daraus, dass wir in der VFD einen Querschnitt der Bevölkerung vertreten, lässt sich aber nicht ausschließen, dass es auch innerhalb unseres Verbandes zu Fällen von Diskriminierung kommen kann.
Deshalb suchen wir auf diesem Weg eine Ansprechperson, an die sich Betroffene vertrauensvoll wenden können, um die Situation zu besprechen und Lösungen zu finden. 
Dabei ist es unerheblich, um welche Art der Diskriminierung es geht.

Dein Tätigkeitsfeld:

Spaß bei der Beratung und Betreuung von betroffenen Personen, ohne den ernsten Hintergrund zu vergessen.
Du bist für ratsuchende Personen virtuell, telefonisch oder persönlich erreichbar.                                 Du hast ausreichend ehrenamtliche Zeit und ein hohes Maß an Flexibilität und Empathie,
Verschwiegenheit und Vertrauenswürdigkeit.
Du verfügst idealerweise bereits über Kontakte zu weiterführenden Stellen für Fälle, die eine professionelle Hilfestellung erfordern.
Du hast moderierende Fähigkeiten, um ggf. mit Betroffenen und verursachenden Personen klärende Gespräche zu führen.

Zusätzlich wünschen wir uns:

  • Den Aufbau von Strukturen und Arbeitsabläufen, um Vorwürfen der Diskriminierung über alle Ebenen der VFD vorzubeugen.
  • Workshops und Schulungen zu dem Themenkomplex.

Und ein Zusatz: 
Diese Person muss außerhalb der Funktionärs-Hierarchie ein hohes Maß an Neutralität genießen. Wir erwarten für die beauftragte Person Schutz, Wertschätzung und respektvollen Umgang. 

Werbung