"Als Huforthopäden", sagt die Vorsitzende der DHG Konstanze Rasch ( im Landesverbaqnd Sachsen auch VFD-Mitglied),  erleben wir unterschiedlichste Reheverläufe mit.  Die Behandlung mit Blutegeln im Stadium der akuten Hufrehe zeigt  diesbezüglich sehr viel versprechende Resultate.

 Aus diesem Anlass führt die DHG e.V. gegenwärtig eine bundesweite Studie durch, um die Wirksamkeit der Blutegeltherapie bei der  akuten Hufrehe zu untersuchen. Unterstützt wird das 
Forschungsprojekt vom Fachverband Niedergelassener  Tierheilpraktiker (FNT) e.V. sowie von der Biebertaler  Blutegelzucht. Das Ziel des Projektes ist es, die bisher vorliegenden einzelnen positiven Beobachtungen zum Einsatz von Blutegeln im akuten  Rehefall zu bündeln, und sie unter einem gemeinsamen, einheitlich angelegten Forschungsdesign zu erheben und zu systematisieren.

 Betroffene Pferdebesitzer, deren Pferde regelmäßig oder auch erstmalig unter Hufrehe leiden, können sich mit ihren erkrankten  Pferden an der Studie beteiligen. Die Beteiligung kann ergänzend 
und parallel zum Maßnahmeplan des behandelnden Tierarztes oder Tierheilpraktikers erfolgen.
 Die Liste der an der Studie beteiligten Therapeuten umfasst momentan 50 Huforthopäden, Tierheilpraktiker und Tierärzte in  Deutschland und der Schweiz. Die Liste wird ständig ergänzt.
 

 Therapeuten, die sich ebenfalls an der Studie beteiligen möchten,  können die Unterlagen für das Forschungsprojekt bei der DHG-  Geschäftsstelle anfordern.
 Weitere Informationen: DHG e.V.,  Bahnhofstraße 20, D-04779 Mahlis
 Tel.: +49 (0) 34364-88745, mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, home: www.huforthopaedie.org
 

 


 

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