Pferdesteuer nein dankeSCHLANGENBAD (Hessen) - die Grünen haben erneut einen Antrag auf Besteuerung von Gnadenbrotpferden gestellt. Am 12.10. wurde dies mit 200,00 pro Pferd und Jahr beschlossen. Egal ob Shetty oder sonstiges Beistellpferd (Tierschutzfall)! Wiesbadener Tageblatt

Drei Kommunen in Deutschland (Hessen) erheben Pferdesteuer, als Luxussteuer - weil die Menschen sich den Luxus leisten ein Pferd zu halten. Die Hundesteuer ist nicht mit der Pferdesteuer zu vergleichen, da ein Hund zu 98% beim Menschen im Haushalt lebt. Ein Pferd ist ein landwirtschaftliches Nutztier und  frisst Gras. Der größte Teil unserer artenreichen Grünlandschutzflächen wird durch Pferde offen gehalten, nicht weil Pferde darauf grasen sondern das spät gemähte Heu. Was für Pferde gesund und ist für Rinder kaum zu gebrauchen.

Es gibt doch Sportarten wie z.B. Golf, Tennis die wesentlich eher mit einer Luxussteuer in Verbindung zu bringen sind. Allerdings bin ich der Meinung, Kommunen sollten eher sparen als ständig neue Steuern.

Pferde sind wichtig für den Naturschutz: HNA Artikel

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