Die VFD setzt sich – wie kein anderer Pferdesportverband – für die unterschiedlichen Freizeitinteressen mit Pferden ein. Sie garantiert eine qualitätsvolle und breit gefächerte Ausbildung. Bei der Fahrausbildung sind Ponys und Pferde jeder Rasse sowie Esel und Mulis zugelassen.
Fahrkurse finden meist im zeitigen Frühjahr und Herbst statt, Ein zweitägiges „Schnupperfahren“ wird häufig angeboten. Wer darüber nachdenkt, sich mit dem Fahren zu beschäftigen, findet Angebote bei den VFD-Fahrausbildern über www.vfdnet.de/Ausbildung/Ausbilder
Die Ausbildungsrichtlinie und Prüfungsordnung (FARPO) regelt die Fahrausbildung. Sie unterteilt sich in die
- Einstiegsstufen (Juniorfahren, Beifahrerausbildung)
- Grundstufen (Fahrerpass I bis III) und
- Aufbaustufen mit fahrerischen Zusatzqulifikationen.
Dabei wird in keiner Stufe eine Turnierausrichtung vermittelt. Ziel ist vielmehr das sichere und Pferdeschonende Freizeitfahren. Die Abzeichen zur Bodenarbeit und dem Longieren mit einfacher und Dopplellonge bilden die „Brücke“ zwischen der Reit- und Fahrausbildung. Die Lehrstufe regelt die Ausbildung der VFD-Übungsleiter.
Auch wenn noch Winter herrscht, so können wir uns doch mit der Planung von aus- und Weiterbildungen im Fühjahr bereits jetzt beschäftigen. Fahren macht Freude!
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